Für alle Leistungen von PCMate, Ammour Dienstleistungen GbR, Altes Gericht 22, 35398 Gießen - nachfolgend PCMate - an Verbraucher gelten diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Rechtsgeschäfte zwischen dem Verwender und einem Verbraucher (Gemäß § 13 BGB einer „natürlichen Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können“).
2.1. Die Präsentation der Dienstleistungen auf der Website stellen keine rechtlich wirksamen Angebote dar. Durch die Präsentation wird der Kunde lediglich dazu aufgefordert ein Angebot zu machen.
2.2. Durch Vertragsabschluss stimmen sie zu, dass die Rechnungserstellung elektronisch erfolgt. Elektronische Rechnungen erhalten Sie per E-Mail oder einem anderen präferierten Kommunikationskanal.
2.2. Mit der Kommunikation eines kostenpflichtigen Dienstes geht der Verbraucher ein Vertragsverhältnis mit PCMate ein. Der Nutzer wird vor Abschluss des Vertragsverhältnisses
über den kostenpflichtigen Dienst informiert. Das Vertragsverhältnis kommt zu Stande, indem der Verbraucher den Vertragsschluss und Zahlungsverpflichtung durch das entsprechende Kommunizieren im verwendeten Kommunikationskanal bestätigt.
Der Leistungsumfang von PCMate wird in jedem Fall mit dem Verbraucher entsprechend kommuniziert.
4.1. Die Zahlung erfolgt wahlweise per PayPal, Sofortüberweisung oder Barzahlung.
4.2. Die gesetzliche Umsatzsteuer sowie weitere Preisbestandteile sind in den angegebenen Preisen inbegriffen. Versandkosten sind nicht im angezeigten Preis enthalten und können ggf. zusätzlich anfallen.
4.3. Kommt der Verbraucher mit der Zahlung in Verzug, so behält sich der Anbieter die Geltendmachung des Verzugsschadens vor.
5.1. Als Verbraucher steht dem Teilnehmer nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen ein vierzehntägiges Widerrufsrecht zu.
5.2. Das Widerrufsrecht besteht nicht, wenn der Dienstleister die Dienstleistung vollständig erbracht hat oder dieser erst mit der Ausführung begonnen hat,
nachdem der Teilnehmer dazu seine Zustimmung über den entsprechenden Kommunikationskanal gegeben hat.
5.3. Ein Widerrufsrecht für Verbraucher besteht nicht gem. § 312 g Abs. 2 S. 1 Ziffer 9 BGB bei Verträgen zur Erbringung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit
Freizeitbetätigungen, wenn der Vertrag für die Erbringung einen spezifischen Termin oder Zeitraum vorsieht.
6.1. Hinsichtlich der von dem Dienstleister erbrachten Leistungen haftet dieser, seine gesetzlichen Vertreter und seine Erfüllungsgehilfen nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
6.2. Bei der Verletzung vertragswesentlicher Pflichten besteht die Haftung auch bei einfacher Fahrlässigkeit, jedoch begrenzt auf den vorhersehbaren, vertragstypischen Schaden.
6.3. Wesentliche Vertragspflichten sind solche Pflichten, die der Vertrag dem Dienstleister nach seinem Inhalt zur Erreichung des Vertragszwecks auferlegt, deren Erfüllung die
ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Teilnehmer regelmäßig vertrauen darf (sog. Kardinalpflichten).
Ansprüche für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit sowie nach dem Produkthaftungsgesetz bleiben von vorstehenden Beschränkungen unberührt.
6.4. Im Übrigen ist eine Haftung des Dienstleisters ausgeschlossen.
7.1. Die EU-Kommission stellt im Internet unter folgendem Link eine Plattform zur OnlineStreitbeilegung bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr.
Diese Plattform dient als Anlaufstelle zur außergerichtlichen Beilegung von Streitigkeiten aus Online-Kauf- oder Dienstleistungsverträgen, an denen ein Verbraucher beteiligt ist.
7.2. Zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle / Universalschlichtungsstelle sind wir nicht verpflichtet und nicht bereit.